Nachhaltigkeit
… ist für uns in der Regionalentwicklung stets handlungsleitende Verpflichtung aber auch Inspiration.
Welche erhaltenswerten Ressourcen gibt es im Ort? Ist man sich im Ort, in den ansässigen Unternehmen ihrer bewusst, wie werden sie genutzt?
Wie kann man aus ihnen Vorteile ziehen und sie gleichzeitig erhalten, also ihren Nutzen auf Dauer stellen?
Nachhaltigkeit ist ursprünglich ein Begriff aus der Forstwirtschaft, der auf die Sicherung des Holzertrags abzielt.
Uns geht es jedoch nicht nur um den Erhalt von Wirtschaftlichkeit, sondern vielmehr um die bewusste Kultivierung des jeweiligen menschlichen Lebensraums.
Die Idee der Ökologie
… hilft uns, alle Sinne für die Wahrnehmung eines Ortes und seiner Bewohner offen zu halten, ihre Beziehungen untereinander und so das ganze Öko-System in den Blick zu bekommen.
Wie jede Pflanze und jedes Tier nur im Zusammenhang mit seiner unmittelbaren Umwelt begriffen werden kann, so auch der seine Landschaften kreierende, gestaltende Mensch.
Welche Plätze und Bauwerke funktionieren in der Stadt oder Gemeinde? Wo gibt es Handlungsbedarf, um noch verborgene Potentiale verfügbar zu machen?
Ästhetische Erfahrung, Schönheit
… ist für uns Alle lebenswichtig! Schönheit muss gleichwohl nichts oder nur wenig kosten. Es ist bemerkenswert, dass man es sieht, wenn sich jemand Mühe und Arbeit gemacht hat. Genau an diesem Punkt krankt allerdings auch vieles im öffentlichen Raum — freilich häufig auch im privaten — denn vielen geht es ja gerade darum, sich möglichst die Mühe und die Arbeit zu sparen. Damit bringt man sich dann aber auch um die Freude an beidem: an der Arbeit und am Schönen.
Der öffentliche Raum
… liegt meist im Schatten unserer Aufmerksamkeit, die sich zunächst auf unser privates Eigentum richtet. Häufig erst dann, wenn er durch grobe Fahrlässigkeit oder Lieblosigkeit allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird, erregt sich unser bürgerliches Verantwortungsgefühl.
Das Gemeindeleben spielt sich im öffentlichen Raum ab, seinen Plätzen, Parks, Wasserflächen, Straßen und Locations. Der öffentliche Raum verdient daher unsere Aufmerksamkeit und Verantwortung.
Partizipation
Die Vitalität der demokratischen Idee zieht ihre Kraft sicher nicht ausschließlich aus der Bürgerpflicht, alle vier Jahre seine Stimme per Kreuzchen ab zu geben.
Sie zieht ihre Kraft vielmehr aus der Möglichkeit, Verantwortung übernehmen und sich als mündiger Bürger einmischen zu können.
Nicht jeder fühlt sich jedoch für jedes Thema verantwortlich.
Es ist daher wichtig, für Projekte der Stadt- und Regionalentwicklung, zumal für Bauvorhaben, diejenigen Akteure zu finden und in den Planungs- und Gestaltungsprozess miteinzubeziehen, die ein lebendiges Interesse am Gelingen des Projekts haben.
Welche Interessensgruppen gibt es im Hinblick auf das jeweilige Projekt? Welche unterschiedlichen Perspektiven und Wahrnehmungen bringen sie mit? Und was bedeutet dies im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Vorhabens? Wie lassen sich diese Anforderungen nachhaltig priorisieren und harmonisieren?
Nachhaltigkeit
… ist für uns in der Regionalentwicklung stets handlungsleitende Verpflichtung aber auch Inspiration.
Welche erhaltenswerten Ressourcen gibt es im Ort? Ist man sich im Ort, in den ansässigen Unternehmen ihrer bewusst, wie werden sie genutzt? Wie kann man aus ihnen Vorteile ziehen und sie gleichzeitig erhalten, also ihren Nutzen auf Dauer stellen? Nachhaltigkeit ist ursprünglich ein Begriff aus der Forstwirtschaft, der auf die Sicherung des Holzertrags abzielt. Uns geht es jedoch nicht nur um den Erhalt von Wirtschaftlichkeit, sondern vielmehr um die bewusste Kultivierung des jeweiligen menschlichen Lebensraums.
Die Idee der Ökologie
… hilft uns, alle Sinne für die Wahrnehmung eines Ortes und seiner Bewohner offen zu halten, ihre Beziehungen untereinander und so das ganze Öko-System in den Blick zu bekommen.
Wie jede Pflanze und jedes Tier nur im Zusammenhang mit seiner unmittelbaren Umwelt begriffen werden kann, so auch der seine Landschaften kreierende, gestaltende Mensch. Welche Plätze und Bauwerke funktionieren in der Stadt oder Gemeinde? Wo gibt es Handlungsbedarf, um noch verborgene Potentiale verfügbar zu machen?
Ästhetische Erfahrung, Schönheit
… ist für uns Alle lebenswichtig! Schönheit muss gleichwohl nichts oder nur wenig kosten. Es ist bemerkenswert, dass man es sieht, wenn sich jemand Mühe und Arbeit gemacht hat. Genau an diesem Punkt krankt allerdings auch vieles im öffentlichen Raum — freilich häufig auch im privaten — denn vielen geht es ja gerade darum, sich möglichst die Mühe und die Arbeit zu sparen. Damit bringt man sich dann aber auch um die Freude an beidem: an der Arbeit und am Schönen.
Der öffentliche Raum
… liegt meist im Schatten unserer Aufmerksamkeit, die sich zunächst auf unser privates Eigentum richtet. Häufig erst dann, wenn er durch grobe Fahrlässigkeit oder Lieblosigkeit allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird, erregt sich unser bürgerliches Verantwortungsgefühl. Das Gemeindeleben spielt sich im öffentlichen Raum ab, seinen Plätzen, Parks, Wasserflächen, Straßen und Locations. Der öffentliche Raum verdient daher unsere Aufmerksamkeit und Verantwortung.
Partizipation
Die Vitalität der demokratischen Idee zieht ihre Kraft sicher nicht ausschließlich aus der Bürgerpflicht, alle vier Jahre seine Stimme per Kreuzchen ab zu geben. Sie zieht ihre Kraft vielmehr aus der Möglichkeit, Verantwortung übernehmen und sich als mündiger Bürger einmischen zu können.
Nicht jeder fühlt sich jedoch für jedes Thema verantwortlich. Es ist daher wichtig, für Projekte der Stadt- und Regionalentwicklung, zumal für Bauvorhaben, diejenigen Akteure zu finden und in den Planungs- und Gestaltungsprozess miteinzubeziehen, die ein lebendiges Interesse am Gelingen des Projekts haben.
Welche Interessensgruppen gibt es im Hinblick auf das jeweilige Projekt? Welche unterschiedlichen Perspektiven und Wahrnehmungen bringen sie mit? Und was bedeutet dies im Hinblick auf das Anforderungsprofil des Vorhabens? Wie lassen sich diese Anforderungen nachhaltig priorisieren und harmonisieren?